Schlafprobleme bei Vollmond
Viele von uns haben Einschlafschwierigkeiten bei Vollmond. Außerdem ist der Schlaf oft nicht so tief wie sonst, und wir fühlen uns unrund. All das kann nicht nur bei uns Erwachsenen auftreten, sondern auch Kindern. Vor allem Babys schlafen oft sehr schlecht bei Vollmond.
Im folgenden Blog-Beitrag möchten wir dir kurz die einzelnen Mondphasen erläutern sowie Tipps geben, was du jeweils beachten kannst. Damit dein Baby gut und beruhigt schlafen kann - und somit auch du.
Die Mondphasen
Lange war der Einfluss des Mondes auf uns Menschen umstritten. Mittlerweile konnte aber nachgewiesen werden, dass unsere Tiefschlafphasen während des Vollmonds um ca. 30 Prozent verkürzt sind und wir durchschnittlich länger brauchen um einzuschlafen. Auch die Geburtenrate wird vom Vollmond positiv beeinflusst: Sie steigt an, es kommen also mehr Babys zur Welt.
Neumond
Von Neumond wird normalerweise gesprochen, wenn sich der Mond zwischen Sonne und Erde befindet. Der Neumond dauert meist nur sehr kurz an und ist schwierig zu beobachten.
In der Neumond-Phase kommt das Baby zur Ruhe. Diese Zeit eignet sich besonders gut um neue Vorhaben mit dem Baby zu beginnen, ihm neue Dinge beizubringen, oder Erlerntes zu üben.
Zunehmender Mond
Der zunehmende Mond ist nach links offen, die rechte Seite ist also sichtbar. Diese Phase gibt uns und unserem Baby volle Energie. Genau aus diesem Grund ist jetzt die beste Zeit um energiereiche Tätigkeiten auszuprobieren. Vielleicht ist dein Baby bereits dabei Laufen zu lernen - diese Mondphase eignet sich auf jeden Fall ideal zum üben!
Vollmond
Vollmond ist, wenn sich Sonne und Mond genau gegenüberliegend um die Erde befinden. Der Mond erreicht hier seine maximale Helligkeit. Das Baby hat teilweise immer noch Energie von der vorherigen Mondphase und schläft deshalb schlecht. Das Bedürfnis nach Körperkontakt und Umarmungen ist jetzt groß.
In dieser Zeit sollte man am besten eine ruhige Umgebung für das Baby schaffen. Aufregung sollte so gut wie möglich minimiert werden, da das Baby äußere Reize viel intensiver als sonst wahrnimmt. Vielleicht darf es während des Vollmonds sogar im Bett der Eltern schlafen. Alternativ kann dir auch unsere Federwiege Abhilfe schaffen: Mithilfe des Motors wird dein Baby sanft in das Land der Träume gewiegt, was vor allem bei Einschlafschwierigkeiten oft helfen kann.
Abnehmender Mond
Während des abnehmenden Mondes (der Mond ist hier nach rechts geöffnet) werden wir und unser Baby wieder fitter. Unser Energiepegel steigt, und der Schlaf wird besser und tiefer. Diese Phase ist grundsätzlich ähnlich zu jener des zunehmenden Mondes.
Fazit
Vor allem der Vollmond kann gravierende Auswirkungen auf das Wohlbefinden deines Babys haben. Umso wichtiger ist es, dass du ihm diese Zeit so angenehm wie möglich gestaltest. Ob durch Einschlafen im Elternbett, der Federwiege, durch Babymassagen - alles, was zur Entspannung deines Babys beitragen kann, ist jetzt hilfreich.
Abschließend gilt es auch noch zu sagen, dass es natürlich in Ordnung ist, sich nicht an die Mondphasen zu halten. Dennoch können sie helfen, Gründe für Unruhe deines Babys zu finden.